Feuchtigkeit bzw. deren Ursache ist oft nicht sichtbar. Nach einem Wasserschaden sind Feuchtemessungen notwendig, um den Durchfeuchtungsgrad im Mauerwerk, an Wänden und Decken, zu ermitteln. Erst wenn das Schadensausmaß bestimmt ist, kann gehandelt werden.
Was ist zu tun bei Feuchte- und Wasserschäden?
Die dagsa geht dem Wasserschaden auf den Grund und setzt verschiedene, beschädigungsfreie Prüf- und Messverfahren ein, um die Feuchteindikation zu bestimmen. Materialfeuchte in Baustoffen oder Bauteilen, die Luftfeuchtigkeit, die Klima- und Hygienezustände und Leckagen werden so schnell sichtbar gemacht. Die Feuchtemessung bildet die Basis für die erforderlichen Trocknungs- und Sanierungsarbeiten nach einem Wasserschaden. Langzeitfeuchtemessungen empfehlen sich bei der Ursachenbestimmung von Schimmelpilzbefall.
Feuchtemessung bei Bautrocknung
Begleitend durchgeführt werden Feuchtemessungen auch während einer Bautrocknung oder Estrichtrocknung, um den Trocknungsfortschritt zu ermitteln.
Prüf- und Feuchtemessverfahren
Leistungen der dagsa
Vertrauen Sie dem Fachmann
Nutzen Sie das messtechnisches Know-how unserer Profis und vertrauen Sie dem Einsatz modernsten Equipments bei der Feuchtemessung. Gerne beraten wir Sie auch zum Thema Innenraumhygiene und Lüftungskonzepte.